
Schutzraum entstand für den Mini Pavillon in München und versteht sich als temporäre Architektur zwischen Geborgenheit und Zerbrechlichkeit. Ein Zelt aus Stoff, Licht und Klang – zugleich Rückzugsort und Projektionsfläche. Hinter den durchscheinenden Wänden flackern Bilder von Krieg, Flucht und Katastrophen, während Sturmgeräusche und Warnsignale die Illusion von Sicherheit brechen. Der Raum wird zum Sinnbild unserer privilegierten Distanz und fordert dazu auf, Verantwortung neu zu denken.

Schutzraum entstand für den Mini Pavillon in München und versteht sich als temporäre Architektur zwischen Geborgenheit und Zerbrechlichkeit. Ein Zelt aus Stoff, Licht und Klang – zugleich Rückzugsort und Projektionsfläche. Hinter den durchscheinenden Wänden flackern Bilder von Krieg, Flucht und Katastrophen, während Sturmgeräusche und Warnsignale die Illusion von Sicherheit brechen. Der Raum wird zum Sinnbild unserer privilegierten Distanz und fordert dazu auf, Verantwortung neu zu denken.

Schutzraum entstand für den Mini Pavillon in München und versteht sich als temporäre Architektur zwischen Geborgenheit und Zerbrechlichkeit. Ein Zelt aus Stoff, Licht und Klang – zugleich Rückzugsort und Projektionsfläche. Hinter den durchscheinenden Wänden flackern Bilder von Krieg, Flucht und Katastrophen, während Sturmgeräusche und Warnsignale die Illusion von Sicherheit brechen. Der Raum wird zum Sinnbild unserer privilegierten Distanz und fordert dazu auf, Verantwortung neu zu denken.












Luis König
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