Dantes Inferno
Im Auftrag des Diözesanmuseums Freising entstand ein digital animierter Kurzfilm, der die Reise von Dante und Virgil in die Hölle neu interpretiert. Mit Maya, Blender und Unreal Engine 5 erschaffen, entfaltet der Film eine düstere, monumentale Bildwelt: endlose Landschaften, archaische Strukturen und langsame Kamerafahrten, die wie ein Schweben durch Schattenräume wirken. Die verschiedenen Ebenen der Hölle erscheinen nicht als abgeschlossene Erzählung, sondern als atmosphärische Andeutungen – Fragmente zwischen Mythos und Gegenwart, die das Unsichtbare greifbar machen. Präsentiert wird der Film in einem verspiegelten Ausstellungsraum, auf einer mehrere Meter breiten Screen-Wand, die Bildwelt und Betrachter:innen miteinander verschmelzen lässt.
Dantes Inferno
Im Auftrag des Diözesanmuseums Freising entstand ein digital animierter Kurzfilm, der die Reise von Dante und Virgil in die Hölle neu interpretiert. Mit Maya, Blender und Unreal Engine 5 erschaffen, entfaltet der Film eine düstere, monumentale Bildwelt: endlose Landschaften, archaische Strukturen und langsame Kamerafahrten, die wie ein Schweben durch Schattenräume wirken. Die verschiedenen Ebenen der Hölle erscheinen nicht als abgeschlossene Erzählung, sondern als atmosphärische Andeutungen – Fragmente zwischen Mythos und Gegenwart, die das Unsichtbare greifbar machen. Präsentiert wird der Film in einem verspiegelten Ausstellungsraum, auf einer mehrere Meter breiten Screen-Wand, die Bildwelt und Betrachter:innen miteinander verschmelzen lässt.
Dantes Inferno
Im Auftrag des Diözesanmuseums Freising entstand ein digital animierter Kurzfilm, der die Reise von Dante und Virgil in die Hölle neu interpretiert. Mit Maya, Blender und Unreal Engine 5 erschaffen, entfaltet der Film eine düstere, monumentale Bildwelt: endlose Landschaften, archaische Strukturen und langsame Kamerafahrten, die wie ein Schweben durch Schattenräume wirken. Die verschiedenen Ebenen der Hölle erscheinen nicht als abgeschlossene Erzählung, sondern als atmosphärische Andeutungen – Fragmente zwischen Mythos und Gegenwart, die das Unsichtbare greifbar machen. Präsentiert wird der Film in einem verspiegelten Ausstellungsraum, auf einer mehrere Meter breiten Screen-Wand, die Bildwelt und Betrachter:innen miteinander verschmelzen lässt.

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Luis König
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